Schlaganfälle gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland.1 20 – 30 % der Schlaganfälle sind auf Vorhofflimmern zurückzuführen.2 Leider wird die Rhythmusstörung bei vielen Betroffenen nicht behandelt, da sie nicht bekannt ist. Die Daten des Stroke-Atlas3 liefern wichtige Einblicke, wie die Schlaganfallprävention durch frühere Diagnose des Vorhofflimmerns und konsequente medikamentöse Antikoagulation verbessert werden kann.
Hier geht es zur bisher umfassendsten Datenanalyse.
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